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Ja, Albert Einstein war ein jüdischer Wissenschaftler.

Er wurde am 14. März 1879 in eine liberale jüdische Familie in der süddeutschen Stadt Ulm hineingeboren. Er gilt als einer der bedeutendsten Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als einer der bekanntesten Wissenschaftler der Neuzeit. Weltberühmt wurde er für die bahnbrechende Relativitätstheorie.

Als Jude war Einstein immer wieder mit Antisemitismus konfrontiert. Nach den antisemitischen Morden in der Weimarer Republik fürchtete er verstärkt um sein Leben, als die Nazis die Macht übernahmen. Deshalb floh er in die USA, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1955 in Princeton (New Jersey) lebte und forschte. Im Jahr seiner Flucht gründete Albert Einstein gemeinsam mit anderen Intellektuellen, Künstlern, geistlichen Personen und Politikern die International Relief Association (heute: International Rescue Committee). Das ursprüngliche Ziel der Organisation war es, Menschen die Flucht vor den Nazis zu ermöglichen.

Mit der zionistischen Bewegung und später dem Staat Israel war Einstein eng verbunden. 1952 wurde ihm angeboten, der zweite Präsident Israels zu werden. Einstein lehnte dieses Angebot allerdings ab.

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Die 20 Hauptfragen und -antworten der Kampagne Fragemauer wurden von ELNET als Kampagne von Nichtjuden für Nichtjuden gemeinsam mit anderen Partnern und einem unabhängigen Beratungsgremium, dem verschiedenste jüdische wie nichtjüdische Stimmen angehören, abgestimmt. Alle darüber hinausgehenden, auf dieser Website veröffentlichten Fragen und Antworten werden alleinig von ELNET beantwortet und verantwortet.

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