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Ja, der Ausdruck hat seine Wurzeln im Jiddischen. Er beschreibt, dass etwas nicht nach Plan läuft.

„Schlimasel“ bedeutet auf Jiddisch „Unglück“. Es ist eine Kombination aus „schlimm“ und „masel“ (dt. Glück, leitet sich vom hebr. „mazal“ ab). Auf Deutsch und umgangssprachlich wurde daraus „Schlamassel“, in dem man, wie im Schlamm, stecken bleiben kann.

Die Spuren der jiddischen Sprache sind im Deutschen sehr präsent. Jiddisch wurde
vor allem von den Juden Mittel- und Osteuropas gesprochen. Diese Kultur wurde in der Khurbn (jidd. für Zerstörung, bezeichnet die Schoah) von den Nationalsozialisten fast vollständig ausgelöscht. Heute ist Jiddisch Verkehrssprache vieler ultraorthodoxer Juden. Außerdem interessieren sich immer mehr säkulare Juden wieder für diese Sprache.

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Die 20 Hauptfragen und -antworten der Kampagne Fragemauer wurden von ELNET als Kampagne von Nichtjuden für Nichtjuden gemeinsam mit anderen Partnern und einem unabhängigen Beratungsgremium, dem verschiedenste jüdische wie nichtjüdische Stimmen angehören, abgestimmt. Alle darüber hinausgehenden, auf dieser Website veröffentlichten Fragen und Antworten werden alleinig von ELNET beantwortet und verantwortet.

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Mit Unterstützung verschiedener Medienpartner und dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und dem Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein sammeln, veröffentlichen und beantworten wir Fragen zum Judentum. Wir wollen damit Wissen, Verständnis und Nähe schaffen und gegen Hass, Diskriminierung und Unwissen antreten.

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