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Nein, aber Hebräisch wird von rechts nach links geschrieben und gelesen.

Das hebräische Alphabet (hebr. Alef-Bet) beinhaltet 22 Buchstaben. Es existieren keine Großbuchstaben, es gibt jedoch fünf Buchstaben, die sich verändern, sobald sie am Ende eines Wortes stehen (die alternative Form wird Sofit genannt). Außerdem besitzt jeder Buchstabe des hebräischen Alphabets einen Zahlenwert. 

Eine Besonderheit der hebräischen Sprache ist, dass es keine Vokale im Alef-Bet gibt, die ausgeschrieben werden. Meistens werden nur die Konsonanten notiert. Zum Lernen werden manchmal die Vokale mit Vokalzeichen (hebr. Nikud) unter, neben und über den Konsonanten ergänzt. 

Die hebräische Sprache nimmt eine wichtige Rolle im Judentum ein, auch weil sie für das Studium der Heiligen Schrift nötig ist. Modernes Hebräisch, auch Ivrit genannt, ist außerdem die Landessprache in Israel. Darüber hinaus gibt es weitere Sprachen, die mit dem hebräischen Alef-Bet geschrieben werden. Dazu gehört Jiddisch, die traditionelle Sprache der Juden aus Mittel- und Osteuropa.

Weiterführende Informationen:

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Fragen gegen Hass, Diskriminierung und Unwissen

Die 20 Hauptfragen und -antworten der Kampagne Fragemauer wurden von ELNET als Kampagne von Nichtjuden für Nichtjuden gemeinsam mit anderen Partnern und einem unabhängigen Beratungsgremium, dem verschiedenste jüdische wie nichtjüdische Stimmen angehören, abgestimmt. Alle darüber hinausgehenden, auf dieser Website veröffentlichten Fragen und Antworten werden alleinig von ELNET beantwortet und verantwortet.

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Mit Unterstützung verschiedener Medienpartner und dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und dem Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein sammeln, veröffentlichen und beantworten wir Fragen zum Judentum. Wir wollen damit Wissen, Verständnis und Nähe schaffen und gegen Hass, Diskriminierung und Unwissen antreten.

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