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In der Startup-Nation Israel wurde schon so einiges entwickelt, was aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken ist.

Heute gibt es mehr als 7.200 junge Technologiefirmen in Israel. Aufgrund der Vielzahl sowie der hohen Dichte wird das Land oft auch als Startup-Nation bezeichnet. Israelische Software und Hardware konnte sich in den vergangenen Jahren stark profilieren und sich mit israelischer Chuzpe vielfach gegenüber der internationalen Konkurrenz durchsetzen. 

Mangels natürlicher Ressourcen setzte man in Israel frühzeitig auf Bildung, Technologie sowie eine innovationsfreundliche Regulierung. So ist heute beispielsweise das Gesundheitswesen in der Digitalisierung weltweit mit führend. Grundsätzlich kommen viele Hightech-Produkte aus Tel Aviv und Jerusalem. Bekannte Beispiele für Innovationen der israelischen Gründerszene sind die interaktive Navigations-App Waze, die 2013 von Google aufgekauft wurde, das Website-Gestaltung-Tool Wix, mit der Websites schnell und günstig erstellt werden können, oder auch Mobileye, welches kamerabasierte Sicherheitssysteme für Autos unterschiedlicher Hersteller anbietet und 2017 von Intel übernommen wurde.

Weltweit noch viel bekannter ist heutzutage der USB-Stick, welcher 1999 vom Israeli Dov Moran zum Patent angemeldet wurde. Ebenso wurde die weltweit verwendete Tröpfchenbewässerung in Israel erfunden – bereits in den 1960er Jahren. Auch die bei uns beliebte Kirschtomate wurde in Israel gezüchtet. 1973 präsentierten Wissenschaftler am Landwirtschaftlichen Institut der Hebräischen Universität erstmals das leckere Gemüse.

Weiterführende Informationen:

Fragen und Antworten

Fragen gegen Hass, Diskriminierung und Unwissen

Die 20 Hauptfragen und -antworten der Kampagne Fragemauer wurden von ELNET als Kampagne von Nichtjuden für Nichtjuden gemeinsam mit anderen Partnern und einem unabhängigen Beratungsgremium, dem verschiedenste jüdische wie nichtjüdische Stimmen angehören, abgestimmt. Alle darüber hinausgehenden, auf dieser Website veröffentlichten Fragen und Antworten werden alleinig von ELNET beantwortet und verantwortet.

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War schon mal ein Jude auf dem Mond?
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Betrifft Antisemitismus nicht auch andere „Semiten“, wie Araber oder Aramäer?
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Hat Gott im Judentum einen Namen?
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Wie kommt es, dass es afrikanische, afroamerikanische, indische und chinesische Juden gibt? Sind das auch alles Nachfahren der Israeliten, die vor 2000 Jahren von den Römern aus dem Land Israel vertrieben worden sind?
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Eine Initiative von ELNET

Die Fragemauer

Mit Unterstützung verschiedener Medienpartner und dem Beauftragten der Bundesregierung für jüdisches Leben und dem Kampf gegen Antisemitismus Dr. Felix Klein sammeln, veröffentlichen und beantworten wir Fragen zum Judentum. Wir wollen damit Wissen, Verständnis und Nähe schaffen und gegen Hass, Diskriminierung und Unwissen antreten.

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